Wasser ist nicht gleich Wasser, so gibt es hier Unterschiede. So unterscheidet man zum Beispiel zwischen dem Trinkwasser was man kaufen kann und aus dem Wasserhahn kommt und dem sogenannten Brauchwasser. Um was für Wasser es sich hier handelt und in welchen Bereichen es eingesetzt wird, zeigen wir im nachfolgenden Artikel auf.
Das ist Brauchwasser
Zwischen Brauch- und Trinkwasser besteht in der Regel einen deutlichen Unterschied. Brauchwasser, wird oftmals auch als Betriebs- oder Nutzwasser bezeichnet. Es kann sich hierbei um Trinkwasser handeln, es kann sich aber auch um Wasser handeln, was die hygienischen Anforderungen an Trinkwasser nicht erfüllt. Dementsprechend eignet es sich dieses Wasser auch nicht zum Trinken. Trotzdem kann man es in verschiedenen Bereichen verwenden, wie wir nachfolgend noch aufzeigen werden. Aufgrund von dem Umstand das man es nicht trinken kann, ist es auch sehr wichtig, dass beide Arten von Wasser immer streng getrennt werden. Das gilt gerade, wenn das Wasser im gewerblichen Bereich verwendet wird.
Da wird Brauchwasser eingesetzt
Brauchwasser kann vieles sein, es kann aus einem See oder aus einem Brunnen gewonnen und ungereinigt sein. Es kann sich aber auch um Regenwasser handeln. Solches Wasser lässt sich, wie bereits schon kurz erwähnt, vielfältig verwenden. So zum Beispiel im gewerblichen Bereich für den Antrieb von Maschinen, für Fertigungsprozesse, für die Produktion, für die Kühlung oder aber auch im privaten Bereich. Im privaten Bereich eignet sich Brauchwasser zum Beispiel für die Bewässerung vom Garten oder aber auch für die Toilettenspülung, um nur zwei mögliche Bereiche der Verwendung zu nennen. Bei der Nutzung im gewerblichen Bereich, kann je nach Nutzung eine Aufbereitung notwendig sein. So zum Beispiel eine Reinigung vom Wasser von Schmutzpartikel, damit es zu keinen Ablagerungen oder Schäden in Maschinen kommt.
Vorteile von Brauchwasser
Die Nutzung von diesem Nutzwasser hat zahlreiche Vorteile. Durch die vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten, kann man das Wasser breit verwenden. Und das hat Vorteile, so zum Beispiel bei den Kosten. Im Vergleich zu Trinkwasser ist das Nutzwasser im Preis deutlich günstiger, teils sogar kostenlos. Auch hat man je nachdem für welchen Zweck man es verwendet, keine Kosten für die Entsorgung. Wird es normal verwendet, zum Beispiel in der Toilettenspülung, so erfolgt die Entsorgung vom Brauchwasser normal über die Kanalisation. Neben dem Kostenvorteil beim Wasser, kann es noch weitere Vorteile geben. So zum Beispiel die Verfügbarkeit vom Wasser und die Unabhängigkeit von einem Anschluss an das Wassernetz. Auch hat natürlich die Nutzung vom Brauchwasser den Vorteil, dass man dadurch das kostbare Trinkwasser schützt. Schließlich ist Trinkwasser nicht unbegrenzt verfügbar.
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